Vereinshistorie
Unsere Geschichte
Gründung
KBV "Gute Hoffnung" Tannenhausen
Der Klootschießer- und Boßelverein "Gute Hoffnung" Tannenhausen wurde im Herbst des Jahres 1921, in Töpfers Gasthof, gegründet.
Nachdem, um die Mitte des der 20er Jahre, das Vereinsleben beinahe eingeschlafen war, kam es 1926 zu einer energisch betriebenen Wiederbelebung, durch den nach Tannenhausen versetzten Lehrer Gerhard Buß, der den Vereinsvorsitz übernahm. Er reaktivierte das Vereinsleben in einem bis dahin nicht gekannten Ausmaß. Besonders verstand er es, Schüler und Jugendliche für den Klootschießer- und Boßelsport zu gewinnen. Seit dieser Zeit führt der Verein eine Fahne.
Das Klootschießen wurde weiterhin vorwiegend im Winter, in Form von Freundschaftlichem werfen, durchgeführt.
Mit Beginn der Punktspiele, in den 60er Jahren, rückt der Boßelsport immer mehr in den Vordergrund. 1961 wurde auch die neue Vereinsfahne geweiht. Seit 1971 wird bei "Gute Hoffnung" der Friesensport mit großem Erfolg auch von Frauen betrieben. Sie waren die erste Mannschaft im Verein, die in die Landesliga aufsteigen konnte. Später folgten auch die Männer I in die Bezirksklasse. Eine gute Jugendarbeit ist dabei die Voraussetzung für eine stetige Aufwärtsentwicklung im Verein.
Bei ca. 240 Mitgliedern wird bis zum heutigen Tage der Friesensport mit Klootschießen, Boßeln und Mehrkampf von Jung und Alt mit Erfolg betrieben.
Der Klootschießer- und Boßelverein "Gute Hoffnung" Tannenhausen wurde im Herbst des Jahres 1921, in Töpfers Gasthof, gegründet.
Nachdem, um die Mitte des der 20er Jahre, das Vereinsleben beinahe eingeschlafen war, kam es 1926 zu einer energisch betriebenen Wiederbelebung, durch den nach Tannenhausen versetzten Lehrer Gerhard Buß, der den Vereinsvorsitz übernahm. Er reaktivierte das Vereinsleben in einem bis dahin nicht gekannten Ausmaß. Besonders verstand er es, Schüler und Jugendliche für den Klootschießer- und Boßelsport zu gewinnen. Seit dieser Zeit führt der Verein eine Fahne.
Das Klootschießen wurde weiterhin vorwiegend im Winter, in Form von Freundschaftlichem werfen, durchgeführt.
Mit Beginn der Punktspiele, in den 60er Jahren, rückt der Boßelsport immer mehr in den Vordergrund. 1961 wurde auch die neue Vereinsfahne geweiht. Seit 1971 wird bei "Gute Hoffnung" der Friesensport mit großem Erfolg auch von Frauen betrieben. Sie waren die erste Mannschaft im Verein, die in die Landesliga aufsteigen konnte. Später folgten auch die Männer I in die Bezirksklasse. Eine gute Jugendarbeit ist dabei die Voraussetzung für eine stetige Aufwärtsentwicklung im Verein.
Bei ca. 240 Mitgliedern wird bis zum heutigen Tage der Friesensport mit Klootschießen, Boßeln und Mehrkampf von Jung und Alt mit Erfolg betrieben.